Graustrom-Greenwashing durch BUND: Difference between revisions

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==2012-10-01==
==2012-10-01==
Email an info@bund.net
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  Atomausstieg selber machen bewirbt LichtBlick
  Atomausstieg selber machen bewirbt LichtBlick

Revision as of 2013-12-12T12:27:36

Überblick

Der BUND ist eine Trägerorganisation der Plattform Atomausstieg selber machen. Aufgrund von Graustrom-Greenwashing durch Atomausstieg selber machen betreibt also der BUND ebenfalls Graustrom-Greenwashing.

Der BUND wurde darüber informiert. Eine Nachfrage per Email zur Haltung des BUND in der Sache wurde nicht beantwortet.

Eine Nachfrage, warum die Emailanfrage nicht beantwortet wurde, wurde von Herrn Becker beantwortet mit "Wir sind nicht verpflichtet auf jede Anfrage zu antworten", obwohl es auf der Webseite heißt: "Wenn Sie mehr über den BUND wissen möchten: ... [es folgt eine Emailadresse]". Herr Becker belegt damit einen der ersten Plätze an erschreckensten Reaktionen seitesn der vorgeblichen Umweltverbände.

Der BUND unterstützt das Graustrom-Greenwashing durch LichtBlick SE, denn 2013 kauft laut TuevNord Zertifikat die LichtBlick SE bis zu 4,7% Graustrom.

2012-10-01

Email an info@bund.net

Atomausstieg selber machen bewirbt LichtBlick

http://www.atomausstieg-selber-machen.de/fileadmin/user_upload/Downloads/atomausstieg.pdf

und LichtBlick verkauft Atomstrom.

http://www.lichtblick.de/h/strommix_und_herkunft_332.php ...
"kauft LichtBlick kurzfristig geringe Mengen Graustrom von der Strombörse."

EWS, Naturstrom und Greenpeace Energy verkaufen m.W. keinen Atomstrom.
LichtBlick sollte m.E. raus aus dem Flyer.

Alle den Flyer unterstützenden Verbände (z.B. NABU, Grüne Liga)
unterstützen damit auch den Verkauf von Atomstrom, obwohl es einfache
Alternativen gibt, die sogar preislich /unter/ dem Niveau von
LichtBlick liegen.

2012-11-02

  • Anruf beim BUND, Weiterleitung an Thorben Becker, BUND-Energieexperte, Tel. 030-27586-421 - 13:03 angerufen - niemand erreicht.

2012-11-05

  • 16:17 Tel Herr Becker. Er sagt, die Emailanfrage von mir wurde nicht beantwortet mit der Begründung: "Wir sind nicht verpflichtet auf jede Anfrage zu antworten". Die Aussage "Hier können Sie sicher sein, dass Ihr Geld nicht über Umwege doch für neue Atom- oder Kohlekraftwerke verwendet wird!" sieht er persönlich nicht als Falschaussage an und behauptet er hätte dies auch mit anderen Mitarbeitern so abgesprochen, dass dies die offizielle BUND-Position sei.